Oft sind die simpelsten Rezepte auch einfach die besten. Zumindest kommt bei uns jedes Mal Freude auf, wenn wir uns so etwas Banales wie Knobi-Baguettes gönnen. Kleine Warnung, die auch als Geheimtipp verstanden werden kann: Einen Tag nach der Zubereitung ist das Knoblaucherlebnis noch um einiges intensiver. Weiterlesen
Manchmal kann man sich einfach nicht entscheiden, ob man einen Anlass mit einem Kuchen oder einem kleinen Umtrunk feiern möchte. Wieso eigentlich nicht beides? Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Weiterlesen
Seit ich zum ersten Mal leckere Laddus (indische Kichererbsen-Pralinés) probiert habe, kann ich nicht aufhören, immer neue Variationen davon auszuprobieren. Hier nun eine neue Variante mit feiner Erdnussnote. Weiterlesen
Zum Glück fand sich eine mutige Drachentöterin, die es über sich brachte, Hand (beziehungsweise Messer) an dieses herzige Geschöpf zu legen, sonst hätten wir die Torte gar nicht essen können. Für mich zeigt sich mal wieder, dass sich Ausdauer (um die sechs Stunden Dekorationszeit) bezahlt macht. Leider bleibt wie bei Sandburgen nichts ausser der Erinnerung und ein paar Fotos. Weiterlesen
Wer von euch kann dem versteinernden Blick der Medusa standhalten? Keine Gefahr, diese Gorgone lässt euch nicht erstarren, aber vielleicht bringt sie euch dazu, die eine oder andere Zusatzkalorie aufzunehmen 😉 Weiterlesen
Überlegt ihr noch, was ihr als Gruselfood an eurer nächsten Halloween-Party anbieten könntet? Inspiriert von diesem tollen Rezept von Bianca Zapatka habe ich meine abgewandelte, zutatenreduzierte und halloweenisierte Moussaka-Variante entwickelt. Weiterlesen
Zugegeben, das mit den Spinnennetzen ist jetzt nicht grad überragend kreativ. Wenn ihr aber last minute etwas Halloweenmässiges backen wollt, mit Zutaten, die in jedem Tante-Emma-Laden zu finden sind, könnte dieses Rezept das Richtige für euch sein. Weiterlesen
Jigsaw meets Einhorn. Wer im Halloween-Monat Geburtstag hat, sollte eine angemessene Torte bekommen, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch einen schauerlichen Anblick darbietet. Weiterlesen
Bei den Ghostbusters hat dir immer Slimer am besten gefallen? Das Monster unterm Bett hat Angst vor dir, nicht umgekehrt? Dann sind diese Kekse genau das Richtige für dich! Weiterlesen
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und es fühlt sich nun wieder weniger merkwürdig an, den Backofen anzuwerfen, um alle Freunde und Arbeitskollegen, denen ihre Bikinifigur jetzt nicht mehr so wichtig ist, zu überraschen. Weiterlesen
Eines meiner absoluten Lieblingsessen aus der Kindheit, das ich mir so ziemlich bei jedem Heimatbesuch wünsche. Meine Oma bekommt den auch vegan genauso wunderbar hin wie immer und war selber erstaunt, wie überflüssig die Eier sind.
Ihr Geheimtipp: Die Mehltunke aufkochen, dann hält die Panade bombenfest. Weiterlesen
Nachdem das Rezept für die vegane Zuger Kirschtorte ohnehin schon stand, war es geradezu lächerlich einfach, diese für Freunde auch noch glutenfrei zu gestalten.
Und je öfter ich die Torte backe, umso mehr merke ich, dass sie zwar zeitaufwändig ist, aber dennoch nicht sonderlich kompliziert, somit kein Hexenwerk. Oder etwa doch? 😉 Weiterlesen
Zugegeben, diese Kekse sind nichts für die Linie. Dafür aber genau das Richtige, um zum Beispiel nach einer schweisstreibendenden Sportsession die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Und wenn man statt Zucker Xylit oder Süssstoff verwendet, sind ja eigentlich nur gesunde Sachen drin 😉
Übrigens, ich mag Rezepte, in denen man sich die Mengen leicht merken kann, merkt man’s? Weiterlesen
Geht euch manchmal auch das ganze Pralinen- und Blumengedöns am Valentinstag auf den Wecker? Wie wäre es mit ein bisschen Gegenprogramm? Diese süssen Herzen sind das perfekte Geschenk für eure Singlefreunde oder auch gut zum selber knabbern, wenn der oder die Liebste euch mal wieder ganz unkritisch glaubt, dass euch der Valentinstag schnuppe ist, obwohl ihr insgeheim nichts gegen eine romantische Überraschung hättet 😉 Weiterlesen
Mu-Err (Judasohren) finde ich grossartige Pilze, da sie für mich ganz anders schmecken als die Pilze, die man hier sonst so im Wald findet. Natürlich gefällt mir auch die schrumplig-düstere Optik. Sie passen hervorragend zu Reis und selbstgemachter Hoisin-Sauce. Weiterlesen
Seit ich zum ersten Mal leckere Laddus (indische Kichererbsen-Pralinés) probiert habe, kann ich nicht aufhören, immer neue Variationen davon auszuprobieren. Da meine letzte Variante mit fein karamellisiert schmeckendem Kokosblütenzucker bei allen sehr gut ankam, will ich euch das Rezept nicht vorenthalten. Weiterlesen
Genug von langweiligen Tannen- und Sternchenausstechern? Wieso nicht mal ein paar süsse Fledermäuse auf den Guetzliteller flattern lassen? Weiterlesen
Ob zu Nudeln, Reis, Brot oder was auch immer euch in den Sinn kommt – mit diesem deftigen Auberginenauflauf verwandelt ihr jede Beilage in ein Umami-Feuerwerk. Es lässt sich zudem sehr gut und vor allem schnell vorbereiten Weiterlesen
Nach der Halloween-Feier ist vor der Halloweenfeier! Und Hummus schmeckt sowieso das ganze Jahr hindurch gut. Weiterlesen
Zugegeben, Kürbis an Halloween ist jetzt nicht unbedingt innovativ – aber Kult! Abgesehen von der Verzierung sind diese veganen Muffins übrigens auch low carb und glutenfrei. Weiterlesen
Wer sagt eigentlich, dass man Halloween und Weihnachten strikt voneinander trennen muss? Für mich spricht nichts dagegen, den Weihnachtsgeschmack statt in die langweiligen altbekannten Formen in etwas andere zu bringen. So könnt ihr die Lebkuchen sowohl zu Halloween als auch an Weihnachten verschenken oder selber mampfen. Weiterlesen
Wer kennt ihn nicht aus vorveganen Zeiten, den leckeren Hühnchen-Ananas-Salat? Mit selbergemachtem Seitan aus Seitanpulver können wir die feine Würze direkt in das „Fleisch“ mischen und so diesen Party-Klassiker ganz ohne Tierleid auf den Tisch bringen.
Echte Küchen-Cracks können natürlich den Seitan auch aus Mehl selber auswaschen, aber dieses Rezept ist die „faule“ und schnellere Variante. Weiterlesen
Halloween naht! Und wir sagen: Raise the dead! Verziert mit Zombies aus Marzipan, die sich aus ihrem schokoladigen Grab buddeln, kommen diese feinen Schokomuffins gleich doppelt so gut an. Weiterlesen
Nicht zu verwechseln mit Pilzen in Butter, die wir auf einem veganen Blog ja nicht vorzufinden wünschen – gemeint ist die Wildpilzgattung Butterpilz (Suillus luteus).
Mit nur wenigen Zutaten, die man meist sowieso in der Küche hat, verwandelt sich ein Zukunftsfund bei Wandern in ein feines Abendessen.
Dieses Essen ist nicht nur sehr fein, sondern eignet sich auch hervorragend als Halloweengericht, insbesondere wenn ihr eure Gäste zuschauen lasst, während ihr in der Hexenküche zugange seid. Die Pilze verfärben sich auf Druck schwarz und sorgen so für einen schönen Ekeleffekt. Die Verfärbung verschwindet beim Braten wieder. Weiterlesen
Heute feiern wir die Gründung unseres wunderschönen Alpenstaates, der im Ausland vor allem für seine traumhaften Berge, das Jodeln, teure Uhren und Käse bekannt ist. Dass man für einen lecker-käsigen Geschmack keine Milchprodukte braucht, könnt ihr euren Freunden gleich bei einem traditionellen „Apero“ mit diesen herzhaften Plätzchen aufzeigen Weiterlesen
Eine vegane Dinnerparty im Stile der Goldenen Zwanziger, geht das überhaupt? Aber natürlich! Dank Algenkaviar für die Canapés, Hühnchen-Imitat für den Caesar Salad und Räuchertofu als deftiger Einlage für die Berliner Kartoffelsuppe alles kein Problem. Und dann darf natürlich auch nicht die Schokoladenbombe in Hutform am Schluss fehlen! Weiterlesen
Vor einigen Monaten hat der wohl bekannteste Schweizer Kekshersteller grad drei neue vegane (!) Keksvariationen auf den Markt gebracht – zu den für seine Marke üblichen Apotherkerpreise. Besonders geflasht waren wir von den Zitronigen. Aber Moment mal: so wenige und vor allem normale Zutaten? Da kann ich doch mal ausprobieren, ob ich nicht ähnlich leckere Kekse hinbekomme. Hat geklappt 😊 Weiterlesen
Letzes Jahr brachte ein befreundeter Aktivist himmlisch leckere Laddus (indische Kichererbsen-Pralinés) mit. Mein Versuch, sie nachzubacken kam – trotz Rezept – leider nicht ebenso lecker raus. Aber beim weiteren Herumexperimentieren entstand daraus dieses Rezept für meine neue Lieblingsnascherei, feines Konfekt aus Kastanienmehl. Weiterlesen
Raffaello schmeckt ja sommers wie winters gut. Im Winter kann man diesen jedoch natürlich auch noch mit einem kreativen Look versehen, ganz besonders wenn man sie verschenken möchte. Und da ich dabei eher an Krimis wie „Der Schneemann“ denke als an kindliches Spielen, dürfen die Schneemänner gern fiese Grimassen ziehen. Weiterlesen
Menschen sind gestorben. Die Lage ist ernst. Ich weiss. Aber manchmal ist es auch einfach gut für die Seele, wenn man die noch so ernsten Probleme mit einer Prise Humor nimmt. Zum Beispiel, in dem man süsse Corona-Glückskekse backt. Das Glück besteht natürlich darin, sich nicht anzustecken. Weiterlesen
„When there’s something strange … in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!” Die Nacht der Geister rückt immer näher – seid ihr vorbereitet? Wenn nicht, dann backt jetzt diese leckeren gruseligen Cupcakes. Weiterlesen
Bald ist es soweit: Die unheiligste Nacht des Jahres naht. Freut ihr euch genauso darauf wie ich? Dann ist es Zeit, euren Lieben einen kleinen gruseligen Gruss in Form schaurig-köstlicher Schrumpfköpfe zu übermitteln. Weiterlesen
Es gibt Kuchen, die sind einfach zeitlos gut. Das Paradebeispiel ist Apfelkuchen. Ob kühl im Sommer oder warm im Winter, man bekommt einfach nicht genug davon. Weiterlesen
Was macht man, wenn man in der Mittagspause nur für Training ODER Essen Zeit hat, nicht jedoch für beides? Und der Arbeitgeber einem auch noch verbietet, während dem Arbeiten am Platz zu essen? Tja, dann gibt es halt ein reichhaltiges Mittagessen zum … Trinken! Und damit werdet ihr nicht nur satt, sondern führt euren Muskeln nach dem Workout auch noch ordentlich Eiweiss zu, ganz ohne gekauftes Pülverchen. Weiterlesen
Warum ich erst jetzt meinen allerliebsten Lieblingskuchen aus der Kindheit, den Nougatkuchen meiner Oma, mit meiner eigenen Variation des Teigs, veganisiert habe, weiss ich eigentlich selber nicht. Aber besser spät als nie. Den Kuchen hat meine Oma höchstpersönlich als lecker zertifiziert. Weiterlesen
Lange habe ich mich nicht an derlei Rezepte gewagt, aber mittlerweile durfte ich feststellen: Karamellisieren ist gar nicht so schwierig. Und die Ergebnisse ein Traum. Die Kekse sind zum Beispiel der perfekte Snack für harte Bergtouren –Energiekick und Belohnung zugleich. Weiterlesen
Die Raffaello-Kugeln sind mittlerweile zum Dauerbrenner mutiert und kommen insbesondere als Geschenk-Pralinés wahnsinnig gut an. Besonders toll sieht die Pralinéschachtel natürlich aus, wenn sogar noch unterschiedliche Varianten darin sind. Hier eine leckere Variation mit Dattelaroma. Weiterlesen
Was wäre ein Foodblog ohne sein eigenes Käsefondue-Rezept? Auch wenn im grossen weiten Web schon zahlreiche Varianten kursieren, möchte ich doch der Vielfalt noch meines hinzufügen. Wie so oft ein Produkt aus Inspiration von anderen Rezepten und einigen Trial-and-error-Schleifen. Weiterlesen
Ich nehme mir ganz gern mittelfristige Projekte vor, die etwas komplexer sind und teils zahlreiche Versuche benötigen, bis endlich eine zufriedenstellende Version steht. Es lohnt sich, vor allem wenn die Rezepte zu Dauerbrennern auf unserem Speiseplan werden. Weiterlesen
„Hilfe! Ich werde in einer chinesischen Glückskeksefabrik gefangengehalten!“ Dies ist nur ein möglicher der vielen Sprüche, mit denen ihr euren Freunden – verpackt in eine leckere Kekshülle – den Start ins neue Jahr (oder einfach einen beliebigen anderen Tag) versüssen könnt. Und so geht’s…. Weiterlesen
Was gibt es Besseres für den ersten Bürotag im neuen Jahr zum Mitbringen als Glückskekse? Vor allem nachdem das 2020 ziemlich chaotisch war und für nicht wenige alles andere als Glückssträhnen bereithielt. Weiterlesen
Nach dem Weihnachtsfest ist vor dem Weihnachtsfest. Deshalb bekommt ihr jetzt trotzdem noch – hinnedrii wie die alt Fasnacht – mein neues Guetzli-Rezept. Zum Glück ist der Geschmack nicht exklusiv weihnachtlich. So könnt ihr den Teig etwa auch mit Glücksklee-Förmchen ausstechen und Neujahrsguetzli backen. Weiterlesen
Kurz vor Weihnachten wird gebacken was die Röhre hergibt, manchmal mehr als man zwischen den ganzen Festgelagen dann essen kann. Überschüssige Kekse muss man aber nicht wegwerfen, sondern kann ihnen ein neues Leben einhauchen als Rumkugeln. Weiterlesen
Nach Halloween ist vor Halloween! Zwar musste die diesjährige Halloween-Party leider coronabedingt ausfallen, doch ein bisschen Gruselfood kam dennoch auf den Tisch. Weiterlesen
Wenn diese Knochen brechen, dann nicht wegen Osteoporose, sondern weil sie sich gerade jemand schmecken lässt. Diese süchtigmachenden Knöchelchen sind perfekt für euren Halloween-Keksteller. Weiterlesen
Maden essen? Igittigitt! Zum Glück sind diese aus Marzipan und somit vegan und lecker. Und auch der Schleim wird den Gästen eurer Halloween-Party garantiert besser schmecken als er aussieht. Weiterlesen
Der (zumindest für mich) höchste Feiertag des Jahres nähert sich – Halloween!
Somit ist es Zeit, mein Umfeld mit gruseligen Esswaren heimzusuchen 😉
Vor diesen Voodoo-Puppen muss sich aber eigentlich niemand fürchten – Die können nichts Böses bewirken, denn sie wurden mit Liebe gebacken. Weiterlesen
Endlich habe ich eines meiner grossen Kochziele (oder sollte ich eher sagen Backziele) dieses Jahres erreicht: Den Lieblingskuchen meiner besseren Hälfte zu veganisieren. So viel Kopfzerbrechen hatte mir bis jetzt noch kein neues Rezept beschert, aber nach vielen Versuchen bin ich nun endlich vollstens zufrieden mit dem Ergebnis und lasse es hiermit auf die Welt los. Auf dass es möglichst viele Zuger*innen – und alle anderen natürlich auch – nachbacken mögen. Weiterlesen
Ich glaube, der anstehende Heimatbesuch hat mich nostalgisch gestimmt. Und wenn ich nostalgisch werde, lasse ich gerne mal kulinarische Kindheitserinnerungen wiederaufleben. Wie zum Beispiel den Hermann. Aus dem kann man alles Mögliche backen, wie zum Beispiel Zimtschnecken. Weiterlesen
Für Japonais braucht man Eischnee? Von wegen! Aquafaba heisst das Zauberwort. Was sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr in der Zutatenliste. Weiterlesen
Nachdem mein Guacamole-Rezept vollendet war, blieb ja erstmal nur die Zugerkirschtorte als Ziel übrig. An deren Perfektionierung kann ich jetzt erstmal nicht arbeiten. (Update Juli 2020: Mittlerweile ist es endlich vollbracht, hier geht’s zum Rezept.) Aufgrund der Corona-Massnahmen sollte man ja keine Gäste einladen und dann müssten wir die Versuchstorten zu zweit aufessen. Ein weiteres Ziel war jedoch schnell gefunden… Weiterlesen
Nach einigem Herumprobieren war es soweit und ich hatte die für meinen Geschmack beste Würzung hinbekommen. Dass ich dann nach dem Rezept gefragt wurde, bestätigte mir, dass ich – endlich – „meine“ Mischung gefunden habe. Zugegeben, im Vergleich zu anderen Rezepten muss man den Gewürzschrank schon ganz schön plündern. Aber es lohnt sich! Weiterlesen
Oft will ich einfach mal etwas Neues ausprobieren und mische irgendetwas zusammen. Oft kommt das dann auch gar nicht so schlecht raus. Dann gibt es bei mir aber auch seltene Anwandlungen des Perfektionismus, die dazu führen, dass ich ein Gericht so oft ausprobiere, bis ich endlich die optimale Version gefunden habe. Weiterlesen
Da unter meinen neuen Arbeitskollegen auch einige Türken sind, dauerte es nicht lang, bis das Thema Börek auf den Tisch kam. Es entbrannten hitzige Diskussionen darüber, wer die besten Börek zubereiten könne. Ich will gar nicht erst versuchen, mich mit meinen türkischen Kolleginnen zu messen … aber das Börek auch vegan superlecker schmeckt, steht seit ich heute meine Kreation aufgetischt habe, nicht mehr zur Debatte 😉 Weiterlesen
Noch mehr Kindheitserinnerungen, die unbedingt veganisiert werden wollten…
Aberhunderte Male hat meine Mama es für mich zubereitet: Armer Ritter, ein einfaches Gericht, um altbackene Brötchen in etwas superleckeres zu transformieren. Leider standardmässig mithilfe von viel Ei, aber das ist ja zum Glück doch gar nicht so schwierig zu ersetzen. Weiterlesen
Irgendwie wurden letztens Kindheitserinnerungen an ausgiebige Raffaello-Orgien wach. Man, war das Zeug lecker. Aber Süssmolken- und Magermilchpulver geht natürlich gar nicht. Für den neuerlichen Kokosflash musste ich also schon selber kreativ werden. Hier das Ergebnis, das sich sehen (und schmecken) lassen kann. Weiterlesen
Yippie! Halloween naht! Zeit, sich zu überlegen, wie man seinem Gebäck eine gruselige Note verleiht. Eure Party-Gäste freuen sich bestimmt über ein Mitnehmsel, welches sie beim späteren Vernaschen an den tollen Abend erinnert. Weiterlesen
Nur noch sechs Wochen bis Halloween! Also ist es jetzt an der Zeit, euch zu überlegen, was ihr an der nächsten Gruselparty Feines auf den Tisch bringen wollt. Aber wieso eigentlich den Tisch decken, wenn man ihn rücken kann? Mit dieser Anleitung backt ihr euch euer eigenes Ouija-Board. Und das Beste daran: Nach erfolgter Kommunikation mit den Geistern, könnt ihr das Brett aufessen 😊 Weiterlesen
Ich hatte mir ja in den Kopf gesetzt, diese alte Kindheitserinnerung des Kettenbrief-Teigs wiederzubeleben. Und habe es auch gemacht. Fast zwei Wochen lang habe ich meinen Hefeteig gehegt und gepflegt und seine Entwicklung beobachtet. Weiterlesen
Keine Kohlenhydrate – keine Süssigkeiten? Von wegen! Wenn ihr gerade Fett den Vorzug vor Zucker gebt, ist dieses leckere Dessert genau das Richtige.
Natürlich kann für eine Ultra-Light-Variante auch das Öl weggelassen werden. Weiterlesen
Sommerferien und ihr taucht eure Füsse nicht ins Mittelmeer? Kein Problem. Mit diesem leckeren Muffinrezept holt ihr euch das mediterrane Feeling im Handumdrehen nachhause. Ob als leckeres Abendessen zu einem Gläschen Wein oder als praktischer Wanderproviant, die Italianità ist garantiert. Weiterlesen
Keine Ahnung, warum ich eigentlich Schokoküsse machen wollte. Die habe ich ja nicht mal gegessen, bevor ich vegan wurde. Vielleicht einfach weil ich Herausforderungen liebe. Und weil die Fail-Rubrik mal wieder gefüttert werden wollte 😀 Weiterlesen
Der erste Kuchen, von dem ich mehr in mich hineingeschaufelt habe als mein Freund, so lecker fand ich ihn. Bis auf weiteres mein neuer Lieblingskuchen.
Und neeein… er schmeckt kein bisschen nach Zucchini 😉 Weiterlesen
Eine Variante zum Tofu-Eiersalat. Mit Teigwaren ist das zwar keine ganz so grosse Proteinbombe mehr, aber ab und zu mal eine Ladung Kohlenhydrate ist ja auch okay. Ein Vorteil ist auf jeden Fall, dass die Konsistenz bei dieser Version näher ans Original herankommt. Weiterlesen
„Erschreckend gut.“ So fiel das Urteil meines Partners aus. Warum? Weil es ja irgendwie mit dem Teufel zugehen muss, wenn etwas, das noch nie auch nur in die Nähe eines Schuppentiers gekommen ist, derartig fischig schmeckt. Weiterlesen
Juhu! Es ist Blaubeer—Saison 🙂 Weiterlesen
Ein schneller und leckerer Brotaufstrich mit ordentlich Protein. Weiterlesen
Es ist an der Zeit, die „Fail“ Rubrik ein bisschen zu füttern.
Auch wenn unsere Gäste meinten, dass der Kuchen überhaupt kein Fail war. Aber das Rezept ist eben immer noch nicht perfekt.
Das Corpus Delicti ist meine vegane Variante einer Zuger Kirschtorte, an der ich nun schon seit einigen Monaten arbeite. Weiterlesen
Ja, ja, ich weiss es eigentlich: Frühstück ist sooo wichtig und man sollte sich genügend Zeit dafür nehmen, blablabla. Mache ich auch, am Wochenende. Unter der Woche wird nebenbei am Bildschirm gefrühstückt. Manchmal bin ich jedoch ganz froh, wenn ich die Zeit hinter dem Steuer noch halbwegs sinnvoll nutzen kann, indem ich das Frühstücken gleich im Auto erledige. Perfekt dafür sind diese gesunden Kekse, die lange satt machen und ausserdem nicht krümeln. Weiterlesen
Wenn es draussen ungemütlich ist, kuschelt man sich am liebsten zuhause ein. Und dann darf auch gern etwas Winterlich-deftiges auf den Tisch. So wie dieser leckere Zwiebelkuchen, der allerbestens ohne Milch und Eier auskommt. Weiterlesen
Ja, Avocado ist ganz für eine Frucht schon etwas fettig. Aber nach zweieinhalb Stunden Training ist das schnurzpiepegal. Nach dem Training soll man ja bekanntlich möglichst schnell Kalorien zuführen für eine schnellere Regeneration. Somit ist es natürlich praktisch, dass die Zubereitung nur knapp drei Minuten beansprucht. Und das Beste: Mit Sojamilch zubereitet, hat der Shake satte 10g Eiweiss. Weiterlesen
Generell konnte mich die kubanische Küche ja leider nicht begeistern. Eines der traditionellen Gerichte ist mir hingegen in sehr guter Erinnerung geblieben. Also experimentierte ich ein bisschen, bis ich schliesslich meine eigene (wenn auch nicht authentische) Version des schwarzen Bohnenmuses hatte. Und da das Ganze ziemlich lange köcheln muss, wird gleich grossformatig gekocht. Weiterlesen
Natürlich ist ein frischer knackiger Apfel etwas Feines. Aber auch in Trockenform machen Äpfel geschmacklich etwas her. Noch dazu ist Apfelmus in Backwaren ein hervorragender Ersatz für Ei. Weiterlesen
Zugegeben, für Meditation fehlt mir die Geduld, aber Kekse backen (und essen) kann ja – ausnahmsweise – auch mal dazu dienen, das seelische Gleichgewicht sicherzustellen 😉 Weiterlesen
Da ich ja mittlerweile im Kanton Aargau arbeite, bin ich letztens mit einer – für mich – nicht essbaren, da Eier enthaltenden Rüeblitorte konfrontiert worden. Da wusste ich, dass es an der Zeit ist, den Aargauer Klassiker zu veganisieren. Am besten gleich in Häppchenform. Weiterlesen
Grundsätzlich vermisse ich Käse eigentlich gar nicht. Aber natürlich gibt es schon leckere Käsespeisen, die es verdienen, veganisiert zu werden. Dass mein Partner früher gerne Chäschüechli gegessen hat, war Anlass, mir eine ebenso schmackhafte Variante ohne Milch und Ei auszudenken. Weiterlesen
Diese leckeren Häppchen sind das perfekte Fingerfood für jede Party und kommen ganz ohne Käse aus. Das einzig unvegane daran ist die Schneckenform 😉 Weiterlesen
Ich hatte Lust auf leckere Ravioli mit eigener Füllung. Nachdem ich alle Supermärkte und Spezialläden der Umgebung erfolglos nach fertigem Pastateig ohne Ei abgeklappert hatte, fügte ich mich schliesslich in mein Schicksal. Also selbermachen. Ohne Pastamaschine ist das Auswallen des Teigs ein ziemlich hartes Workout, aber gelohnt hat es sich allemal. Weiterlesen
Richtig verpackt verwandelt sich auch etwas Banales wie Pizza in ein leckeres und vor allem handliches Apero-Häppchen, am allerbesten zu geniessen mit einem Glas Rotwein. Weiterlesen
Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Ananas und ich hätte sie Piña-Colada-Kekse nennen können. Aber die Ferien sind ja vorbei und Weihnachten steht vor der Tür. Also, Kekse statt Cocktails. Weiterlesen
Damit wir an Weihnachten auch ja nicht verhungern 😉 Weiterlesen
Zu Weihnachten dürfen die natürlich in keiner Keksdose fehlen. Weiterlesen
Ich fühle mich zwar dem Grinch irgendwie näher als dem Weihnachtsmann, aber Plätzchenbacken im Dezember gehört eben irgendwie trotzdem dazu. Also, ran an die Bleche 🙂 Weiterlesen
Genau das Richtige für kalte Herbst- und Wintertage Weiterlesen
Was wären die süssen Totenköpfchen ohne ihre düsteren Brüder? Vor allem zum Verschenken finde ich es toll, wenn man Kekse in beiden Farben hat. Und wenn schon die Bombe in der Küche einschlägt, dann soll es sich wenigstens richtig lohnen 😉 Weiterlesen
Auch wenn dieses Jahr zeitlich keine Halloween-Party drin liegt: Nachdem ich „The curious creations of Catherine McConnell“ gebinged habe, kann ich einfach nicht anders als wenigstens ein paar schaurig süsse Kekse zu backen. Weiterlesen
Auf der Suche nach einem leckeren Aufstrich? Diese würzige Creme bringt Feuer aufs Brot 😉 Weiterlesen
Genügend Eiweiss ist immer wichtig, aber nach dem Krafttraining achte ich ganz besonders auf eine möglichst hohe Proteinzufuhr. Schliesslich bringt es ja nichts, Gewichte zu stemmen, wenn man seinen Muskeln dann nicht genug Brennstoff zum Wachsen bietet.
In dieser leckeren Proteinbombe sind alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Weiterlesen
Ein süss-salziger Auflauf mit veganem Käse. Dafür nehmt ihr einfach euren allerliebsten Käse-Ersatz, was bei mir der Greek White Block ist. Der schmeckt wie Ziegenkäse. In Kombination mit Kartoffel und Birne fühle ich mich da gleich wie an einem gemütlichen Raclette-Abend. Weiterlesen
Der Herbst ist da, die Blätter verfärben sich schön bunt, die Viren kursieren überall …. ich bin krank.
Ich versuche, es positiv zu sehen: Endlich ein Anlass, um die „Suppen“-Rubrik feierlich zu eröffnen 😉 Weiterlesen
Manche Gerichte lassen sich total einfach ohne tierische Produkte auf den Tisch bringen. Flammkuchen gehört dazu, vor allem, wenn ihr euch – wie ich – für die faule Variante mit gekauftem Teig entscheidet. Weiterlesen
Ob ihr es glaubt oder nicht – für mich wird das immer ein Essen sein, das ich mit Urlaub verbinde. Warum? Weiterlesen
Für einen Apero oder auch einen Brunch mache ich gern diese mundgerechten Mini-Croissants, die immer sehr gut ankommen. Meistens mache ich gleich eine Charge mehr, die ich (noch ungebacken) sofort einfriere. So kann ich jederzeit auf die Schnelle ein paar Häppchen auf den Tisch zaubern Weiterlesen
Ingwer – Kommt nicht nur im Tee gut Weiterlesen
Ich habe schon in meiner Prä-Vegan-Ära dieses Gericht nie klassisch mit Ei zubereitet. Daher war das „Veganisieren“ ein Leichtes. Weiterlesen
Gestern hatten wir Gäste – für mich wieder eine willkommene Gelegenheit, mich an einer neuen Kreation zu versuchen. Diesmal sollte es eine Oreo-Torte werden. Wenn es schon vegane Kekse gibt, muss man ja etwas daraus machen, oder? Weiterlesen
Ich mache nicht gerne Teig für Kuchenböden, weil ich zu faul zum Kneten und Ausrollen bin. Darum kaufe ich oft den Teig fixfertig ein. Ganz ohne Schummeln geht es jedoch mit diesem Rezept, denn dafür braucht es gar keinen Boden. Und Zucker braucht es dafür auch nicht. Weiterlesen
Die volle Ladung Vitamine. Schmeckt sogar noch besser, wenn er eine Nacht im Kühlschrank durchziehen konnte. Weiterlesen
Eiergeschmack ganz ohne Eier? Mit dem schwarzen indischen Steinsalz bekommt man tatsächlich den typisch schwefligen Eiergeschmack hin. Weiterlesen
Neben den ganzen veganen Rahm-Alternativen ist Avocado eine weitere tolle Variante, um ganz ohne Milchprodukte eine leckere cremige Sauce hinzubekommen. Weiterlesen
Wenn man mal gaaanz viel Zeit zum Kochen hat… Weiterlesen
Zu Allesesser-Zeiten habe ich für diesen Auflauf Feta genommen. Den ersetze ich mit Greek white block von Violife, der zwar wie Feta aussieht, aber wie Ziegenkäse schmeckt – himmlisch. Weiterlesen
Diese Lasagne mache ich gern für Gäste, da sie sich super vorbereiten lässt und – selbst wenn man spät isst – nicht schwer im Magen liegt. Das Rezept ist immer fantastisch angekommen und die Abwesenheit von Fleisch und Milchprodukten schmeckt man nicht heraus. Weiterlesen
Erfrischend-würzige Alternative zu 0815-Salaten Weiterlesen