Post-Training Avocado-Shake

Post-Training Avocado-Shake

Ja, Avocado ist ganz für eine Frucht schon etwas fettig. Aber nach zweieinhalb Stunden Training ist das schnurzpiepegal. Nach dem Training soll man ja bekanntlich möglichst schnell Kalorien zuführen für eine schnellere Regeneration. Somit ist es natürlich praktisch, dass die Zubereitung nur knapp drei Minuten beansprucht. Und das Beste: Mit Sojamilch zubereitet, hat der Shake satte 10g Eiweiss. Weiterlesen

Nicht aufgeben

Nicht aufgeben

Wieder mal ein wunderschöner sonniger Samstag für unseren Cube.

Vielleicht sogar ein bisschen zu schön als dass die Leute sich die Zeit nehmen würden, sich unsere kleine Demo genauer anzuschauen. Es kamen schon einige zu uns, aber nicht so viele wie auch schon an anderen Samstagen.

Aber es sollte ja nicht auf die Quantität der Unterhaltungen ankommen, sondern eher auf die Qualität. Weiterlesen

Frijoles negros (schwarzes Bohnenmus)

Frijoles negros (schwarzes Bohnenmus)

Generell konnte mich die kubanische Küche ja leider nicht begeistern. Eines der traditionellen Gerichte ist mir hingegen in sehr guter Erinnerung geblieben. Also experimentierte ich ein bisschen, bis ich schliesslich meine eigene (wenn auch nicht authentische) Version des schwarzen Bohnenmuses hatte. Und da das Ganze ziemlich lange köcheln muss, wird gleich grossformatig gekocht. Weiterlesen

Ein Aktivisten-Workshop zum Nachdenken. Zum Umdenken?

Ein Aktivisten-Workshop zum Nachdenken. Zum Umdenken?

Ein weiteres Wochenende, das im Zeichen des Aktivismus stand. Diesmal in der Form eines zweitägigen Workshops des CEVA (Center for Vegan Advocacy), durchgeführt von niemand Geringerem als Dr. Melanie Joy und Tobias Leenaert. Mein Ziel: Lernen, wie man noch effektiver mit Nicht-Veganern kommuniziert.

Meine Erwartungen an das Training wurden mehr als übertroffen und – was vielleicht noch wichtiger ist – es hat mich dazu gebracht, meine Einstellung zu gewissen Themen zu überdenken. Weiterlesen

Faux pas

Faux pas

Tatort Thai-Restaurant. Letzte Woche war ich dort mit meinem ehemaligen Chef und irgendwie immer noch Mentor B.

Das Mittagsbuffet war mangels veganer Gerichte keine Option. Kein Problem, dann eben à la carte. Es ist ja fast nirgends leichter, etwas ohne Tier drin zu bestellen, als beim Asiaten.

Die Auswahl unter all den leckeren Alternativen fiel schwer. Schliesslich liess ich mich von meinem Appetit leiten und bestellte Pad Thai mit Tofu. Eine Viertelstunde später stand der üppige Teller vor mir und ich begann hungrig damit, ihn abzutragen.

Im Laufe der ersten paar Bissen fiel mir ein muffiger Geschmack auf. Und dann – Achtung schlechter Wortwitz – fiel es mir auch wie Schuppen von den Augen. Fischsauce. Weiterlesen