Eine nicht ganz vegane Serienempfehlung

Die Serie, die ich kürzlich auf Netflix entdeckt habe, ist so toll, dass ich sie unbedingt weiterempfehlen muss, auch wenn sie nicht direkt mit Veganismus zu tun hat.

Es handelt sich dabei um „The curious creations of Catherine McConnell”, eine Art skurrile Kreuzung aus Kochsendung, Nightmare before Christmas und Muppet Show.

Pünktlich kurz vor Halloween begeistert mich Catherine McConnell mit den abgefahrensten Halloween-Bäckereien, die man sich nur vorstellen kann. Leider oft mit jeder Menge Buttercreme (Butter + Ei, also der Inbegriff des unveganen Lebensmittels), aber die würde sich ja auch ohne tierische Produkte herstellen lassen.

Und wenn schon nicht alle Zutaten tierfreundlich sind, so ist es wenigstens Catherine selbst, die in ihrem Spukhaus allerlei ungewöhnliches Getier aufnimmt: Rose, das Stinktier; Rankle, die Katzenmumie; Edgar, den Werwolf…

Nachdem ich mir die Lachtränen aus den Augenwinkeln gewischt hatte, kam dann noch ein kleiner Moment der Wehmut, weil die Urlaubsplanung dieses Jahr keine Halloween-Party zulässt. Aber nächstes Jahr werde ich sie mir nicht nehmen lassen, die f*****g beste vegane Halloweenparty im Ort. Oder vielleicht sogar im ganzen Kanton? Man muss ja noch Ziele haben 😉

2 Gedanken zu „Eine nicht ganz vegane Serienempfehlung

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