Extravegant in Kuba – Fifty shades of frijoles

Extravegant in Kuba – Fifty shades of frijoles

Für die 4 Tage Havanna im Anschluss an unsere Radrundreise hatten wir zum Glück kein Hotel, sondern ein Apartment gebucht. Somit war schon mal eine wichtige Grundlage zur – wenigstens teilweisen – Selbstversorgung gelegt.

In einer Tankstelle hatten wir unterwegs ein Kilo schwarze Bohnen (frijoles) ergattern können und meine wegen des Proteinmangels hier bestimmt schon leicht geschrumpften Muskeln konnten es kaum abwarten, dass die zubereitet werden. Weiterlesen

Extravegant in Kuba – Noch eine Macedonia und ich schreie

Extravegant in Kuba – Noch eine Macedonia und ich schreie

Keine Ahnung, was der Veranstalter meinte, was wir hier sollen, aber wir mussten eine Nacht in Remedios verbringen.

Im Hotelrestaurant versuchten unser Guide und ich gemeinschaftlich mit dem desinteressierten Koch irgendetwas zu essen auszuhandeln. Schliesslich einigten wir uns auf Spaghetti mit Gemüse. Welches war egal. Einzige Bedingung war, dass es nicht diese verfluchte allgegenwärtige Mischung von Dosengemüse war (die „Macedonia“). Weiterlesen

Extravegant in Kuba – Veganer Voodoo und endlich gutes Essen!

Extravegant in Kuba – Veganer Voodoo und endlich gutes Essen!

Zum Frühstück gab es aus aktuellem Anlass Schonkost – Brötchen in Gemüsebouillon getunkt. Danach ging es zuerst mit dem Bus und dann mit den Rädern wieder Richtung Havanna. Unterwegs hielten wir an einer touristischen Raststätte an. Für mich gab es dort nur Arroz congri (die Fünfte) und einen Salat aus Dosengemüse (zum ungefähr zehnten Mal).

In Havanna bekamen wir dann eine einmalige Gelegenheit. Weiterlesen

Extravegant in Kuba – Alles Banane oder was?

Extravegant in Kuba – Alles Banane oder was?

Das Frühstück fiel heute gewohnt karg aus. Billiges Weissbrot, das ich teils in eine Öl-Salz-Mischung tunkte, teils mit Banane ass. Währenddessen warf ich neidische Blicke auf den Nebentisch, wo eine andere Gruppe Radfahrer sass. Einer von ihnen hatte eine Tüte mit dunklem Brot auf dem Tisch, wahrscheinlich sogar das gute Proteinbrot, das ich zuhause nach dem Krafttraining oft esse (manchmal auch mit Banane) und das so wunderbar lang satt macht. Weiterlesen