Wieder ein Jahr vergangen wie im Flug. Und mit ihm viele guten Vorsätze. Fleissig chalken. Meine ausgewählten Kochziele bearbeiten – abgesehen von einem neuen Brezelversuch letztens – , mich noch umfassender informieren als Vorbereitung für den Outreach, mich mehr um den Blog kümmern… und was ist passiert? Das Leben, irgendwie.
Der Weg zur Hölle ist ja bekanntlich gepflastert mit guten Vorsätzen. Nun, ich kann zumindest von mir behaupten, dass ich nicht untätig war und die Zeit in andere sinnvolle Aktivitäten geflossen ist. Selbstverständlich meiner Definition von Sinn folgend. Somit habe ich meine Prioritäten in erster Linie anders gesetzt.
Immerhin bin ich verhalten zuversichtlich, dass mein etwas (stark) vernachlässigter Blog in den nächsten Monaten wieder besser gefüttert wird. Schliesslich sind es nur noch zweieinhalb Monate bis zum höchsten Feiertag des Jahres, Halloween. Dicht gefolgt vom zweithöchsten Feiertag, dem Dia de los Muertos.
In dem Sinne, gibt es in absehbarer Zeit, aber eben aktuell noch nicht viel Neues von Extraveganzen, ausser eben dass es heute fünfjähriges Jubiläum feiert, was auch mehr oder weniger mit meinem / unserem 5-jährigen Jubiläum als Veganer zusammenfällt.
Tatsächlich fühlt es sich schon viel länger an. Auf eine gute Art und Weise beinahe so als wäre es schon immer so gewesen. Will heissen, dass wir nichts vermissen. Nein, auch nicht Käse.