Asche über mein Haupt – All den guten Vorsätzen, den Blog diesen Monat eifrig mit passenden Rezepten zu füllen zum Trotz, kam einfach das Leben dazwischen… Zumindest den zweiten Teil der Filmempfehlungen kann ich euch aber gerade noch rechtzeitig mit auf den Weg geben.
Starten wir mit ein paar Klassikern:
Der Tod steht ihr gut (1992)
Eigentlich schon eine halbe Komödie. Und ganz ehrlich, welche Frau kann sich nicht mit Meryl Streep’s und Goldie Hawn’s Wunsch nach ewiger Schönheit identifizieren?
From Dusk till Dawn (1996)
Gruseln muss sich hierbei zwar niemand, ausser Liebhaber von moderner echt wirkender Maskenbildnerei. Sehenswert ist er trotzdem irgendwie immer mal wieder.
Nun wird es schon etwas düsterer und vor allem gesellschaftskritischer mit
Der Schacht (2020)
Die Empfehlung bezieht sich aber übrigens nicht mit auf den zweiten Teil, diese Screentime hätte ich mir rückwirkend lieber gespart.
Der Leuchtturm (2019)
Dieser Film ist nicht nur weil er komplett in schwarz-weiss gedreht ist sowas von düster.
Sinister (2012)
Wer bis jetzt Kinder noch mochte, wird es überdenken.
Der Exorzist des Papstes (2023)
Ich war erst kritisch aufgrund des eher abgelutschten Themas, aber fand es dann doch eine der besten Umsetzungen überhaupt des Themas.
The Cell (2000)
Ein farbenfroher Film und doch so düster aufgrund der menschlichen Abgründe, in die man dabei blicken kann.
Die nächste Empfehlung kommt gleich mit einem Disclaimer: Dieser Ekelslasher ist absolut nichts für schwache Nerven. Bis jetzt der widerwärtigste Film, den ich gesehen habe. Und irgendwie trotzdem gut und Wegschauen ging nicht 😀
Terrifier (2018)
Als Beruhigung für die durch Terrifier angeschlagenen Nerven (und als Alternative zum danach Schlafengehen und Albträumen) empfehle ich etwas Lustiges:
Beetlejuice (1988)
Renfield (2023)
Eine Horrorkomödie, in der es eigentlich um toxische Beziehungen geht.